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Sicheres Verhalten am Strand 

 

An den Sommertagen besuchen viele Sonnenliebhaber unsere Strände. Ob man dort sonnenbadet, schwimmt, spielt oder Muscheln sammelt: Langeweile kommt auf keinen Fall auf. Aber Vorsicht ist immer geboten! Die Küste verändert sich durch Ebbe und Flut ständig, und Kinder können sich am Strand leicht verlaufen. Oft werden diese Gefahren unterschätzt; Man sollte sich also nicht zu weit ins Wasser wagen und immer aufmerksam bleiben. 

RETTUNGSWACHEN

Rettungswachen

Vom 1. Juni bis 1. September sind Rettungswachen von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr an den Stränden präsent. Rettungswachen sind in Groote Keeten, Callantsoog, Sint Maartenszee und Petten stationiert. Gemeinsam bewachen sie den Strand über eine Länge von 5,5 km. Die gesamte Küstenlinie der Gemeinde Schagen erstreckt sich jedoch über 17,5 km Länge. Demnach gibt es große Abschnitte, an denen der Strand nicht überwacht wird. Diese Abschnitte sind durch gelbe Hinweisschilder in vier Sprachen (niederländisch, deutsch, englisch und polnisch) gekennzeichnet. Ein Aufenthalt dort geschieht auf eigene Gefahr, und es ist besondere Vorsicht geboten.

Von der Rettungswache beaufsichtigte Abschnitte: 

  • Groote Keeten: Zwischen Strandpfahl 9.75 und 10.25
  • Callantsoog: Zwischen Strandpfahl 11.10 und 11.60, sowie zwischen Strandpfahl 12.50 und 14.00

Diese Information finden Sie auch an allen Strandzugängen auf den blauen Schildern zur Kennzeichnung des Badebereichs.

 

SCHWIMMTIPPS 

  • Baden Sie niemals allein! Selbst geübte Schwimmer können, z. B. durch Muskelkrämpfe, in Gefahr geraten.  
  • Können Sie nicht (gut) schwimmen? Gehen Sie dann höchstens knietief ins Wasser.  
  • Baden Sie nicht in der Nähe von Vertiefungen, die Rückströme erzeugen können.
  • Haben Sie Alkohol getrunken? Gehen Sie dann auf keinen Fall ins Wasser! Das Baden nach Alkoholgenuss kann lebensgefährlich sein.
  • Das Baden und der Aufenthalt am Strand geschehen auf eigene Gefahr.
  • Achtung: Das Meer kann stellenweise plötzlich sehr tief sein!
  • Beachten Sie Warnschilder und Befl aggung. Baden Sie nicht bei starker Strömung.
  • Befolgen Sie alle Anweisungen und Empfehlungen der Rettungswache. 

 

GELBE FLAGGE: GEFAHR BEIM BADEN!

ROTE FLAGGE: BADEVERBOT!

[image;23;400|NL|link;largeImage;org|nvt|Rote flagge]

Befolgen Sie alle Anweisungen zu Ihrer eigenen Sicherheit. Sehen Sie eine gehisste gelbe Flagge an den Rettungswachen und Strandpavillons? Das bedeutet eine besonders starke Strömung oder gefährliche Brandungsrückströme. Das Baden ist dann mit besonderer Gefahr verbunden. Weht eine rote Fahne? Dann herrscht sehr gefährliche Strömung, starker Wellengang oder es ist ein Gewitter im Anzug. Das Betreten des Wassers ist verboten! 

 

 

KLEINE KINDER

KLEINE KINDER

Jedes Jahr gehen am Strand viele Kinder verloren.Kinder und auch ihre Eltern geraten dann schnell in Panik. Hier einige Tipps zu einem sicheren Strandbesuch mit Kindern: 

  • Behalten Sie Ihr(e) Kind(er) immer im Auge. Bleiben Sie im Wasser immer in einer Armlänge Abstand von Ihrem Kind.
  • Binden Sie Ihrem Kind ein Armband mit dem Namen des Kindes und Ihrer Telefonnummer um.
  • Lassen Sie Ihr Handy eingeschaltet.
  • Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind einen markanten Treffpunkt, falls es sich verlaufen hat, z. B. einen Strandpavillon oder einen sogenannten Treffpunkt-Mast. Das ist ein hoher Mast mit einer weithin sichtbaren Abbildung.
  • Vermissen Sie Ihr Kind? Benachrichtigen Sie sofort die Rettungswache sowie einen Strandpavillon. Kinder laufen normalerweise mit der Sonne im Rücken. Mädchen mit langen Haaren laufen meistens gegen den Wind.

 

SANDBÄNKE UND VERTIEFUNGEN?

Bei Ebbe entstehen Sandbänke. Eine Sandbank ist eine Sandablagerung auf dem Meeresboden. Zwischen zwei Sandbänken liegt eine Vertiefung mit einer besonders starken Rückströmung, die immer in die Richtung des offenen Meeres geht. Dieser Sog kann einem Schwimmer gefährlich werden.

 

WIE VERHALTEN SIE SICH AM BESTEN IN DIESER SITUATION?

  • Schwimmen Sie nicht gegen die Strömung an, 
  • sondern mit der Strömung mit, bis Sie eine Sandbank erreichen.
  • Machen Sie durch Hilferufe und Winken auf sich aufmerksam.
  • Geraten Sie nicht in Panik. 

 

WIND

[image;18;org|NL|noLink|nvt|Aflandige wind]

An der Küste gibt es fast immer Wind. Weht der Wind vom Land her, sollte man im Wasser besonders vorsichtig sein. Das Zurückschwimmen an die Küste wird durch diesen ablandigen Wind erheblich erschwert. Gehen Sie darum nicht weiter als bis zur Hüfte ins Wasser. Verwenden Sie keine treibenden Gegenstände wie Luftmatratzen, Schwimmreifen usw. Sie werden dadurch auf das offene Meer hinausgetrieben. 

 

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